Pressemitteilung
Fahrradfahren in Aschaffenburg
Noch bestehen die Autofahrer darauf, dass ihnen der Straßenraum alleine gehört. An der Radinfrastruktur muss sich viel verbessern und dafür setzt sich die ÖDP nachdrücklich ein.
Fahrradfahren in Aschaffenburg erfordert viel Mut und eine große Portion Gelassenheit. Denn die Straße gehört den Autofahrern. Das wird jedem Radfahrer tagtäglich unmissverständlich signalisiert: Ungeduldiges Hupen, Anpöbeleien, knappste Überholmanöver usw. sind an der Tagesordnung. Nicht zu vergessen das notorische Zuparken von Radwegen.
„Diese Zustände sind nicht hinnehmbar“, erklärt Katharina Dehn, die Vorsitzende der Ökologisch-Demokratischen Partei Aschaffenburg. Dehn wird sich im Fahrradforum für eine Verbesserung der Radinfrastruktur einsetzen.
Katrin Bauer (Kreisschriftführerin)
"Das Leben ist wie Radfahren.
Um das Gleichgewicht zu halten,
muss man in Bewegung bleiben."
Albert Einstein.